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Kessel & Wärmepumpen
JETZT UMSTEIGEN UND NACHHALTIG HEIZEN

Wer bei seinem Bestandsgebäude auf eine emissionsärmere Heizung umsteigen möchte, für den gibt's mehrere Möglichkeiten, um mit erneuerbarer Energie Wärme zu erzeugen und damit die Umwelt happy zu machen: Pellet-, Scheitholz- oder Wärmepumpenheizung. Welche Fördermöglichkeiten es vom Staat aktuell gibt, erfahren Sie hier. 

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Stand März 2023

Förderungen

So sparen Sie bei einer neuen Heizung

Staatliche Förderungen auf Länder-, Bundes- und Kommunalebene gibt es viele und da sich diese sehr rasch ändern können, verliert man schnell den Überblick. Daher wollen wir Ihnen hier gerne eine grobe Übersicht und erste Information geben, verweisen aber ausdrücklich darauf, sich bei den entsprechenden Stellen über aktuelle Fördermöglichkeiten zu informieren.

Wärmepumpe bis zu 40%
Fördervoraussetzung ist eine Jahresarbeitszahl von mindestens 2,7. Zuzüglich zum Fördersatz von 25% kommen weitere 10% Heizungstauschbonus hinzu, sowie ein Wärmepumpenbonus von 5% wenn der Betrieb mit dem natürlichen Kältemittel R290 (Propangas) sichergestellt ist. Maximal € 60.000 pro Wohneinheit.
Pellet-/Scheitholzheizung bis zu 20%
Fördervoraussetzung ist eine Feinstaubemission von weniger als 2,5 mg/m³, ein Pufferspeichervolumen von mindestens 30 Liter je kW, sowie eine Kombinationspflicht mit Solarthermie oder Wärmepumpe zur Warmwasserbereitstellung. Zuzüglich zum Fördersatz von 10% kommen hier weitere 10% Heizungstauschbonus hinzu. Maximal € 60.000 pro Wohneinheit. Ist eine Solarthermie nicht möglich, so gibt es derzeit Fördermöglichkeiten nach dem §35c Einkommensteuergesetz von maximal 20% von € 40.000 pro Wohngebäude.
Solarthermie bis zu 35%
Fördervoraussetzung ist die Neuerrichtung einer Solarthermieanlage in Verbindung mit einer neuen Heizung. Pro Quadratmeter Wohnfläche ist hier eine entsprechende Anzahl der Kollektoren erforderlich. Wird die thermische Nutzung als Einzelmaßnahme ausgeführt, beläuft sich die Förderung auf 25%.

Welche Förderung passt zu mir?

 BAFA-Förderung BEGSteuerförderung
Ich habe eine maximal 20 Jahre alte Heizung (Pellets, Scheitholz, Gas oder Wärmepumpe) 
Ich möchte eine neue Heizung mit Solarthermie installieren 
Ich möchte weder Solarthermie noch Wärmepumpe zur Warmwasserbereitstellung für meine neue Pellet- bzw. Scheitholzheizung 
Ich möchte eine neue Wärmepumpe installieren 
Ich benötige zeitnah den finanziellen Zuschuss 
Ich möchte den bürokratischen Aufwand gering halten 

 

Steuerförderung

Entscheiden Sie sich für die Variante der Steuerförderung, so erhalten Sie verteilt auf drei Jahre eine Steuergutschrift, die im ersten und zweiten Jahr jeweils 7% beträgt und im dritten Jahr 6%. Wie Sie das in der Steuererklärung geltend machen und welche Unterlagen Sie benötigen, erfahren Sie hier:

  1. Handwerkerrechnungen, die der Heizungsanlage zugeordnet werden können
  2. Zahlungsnachweis der Rechnungen
  3. Bescheinigung des ausführenden Fachunternehmens
  4. VdZ-Formular Hydraulischer Abgleich Verfahren A (füllt Fachunternehmer aus)
  5. Auszug aus der aktuellen BAFA-Liste, wo unsere BRUNNER Produkte entsprechend registriert sind

 

BAFA-Förderung (BEG)

Sämtliche Details zur aktuellen Fördermöglichkeit der BEG erfahren Sie auf deren Homepage. Der Button führt Sie direkt dort hin.

Welche Kosten werden gefördert?

Zuerst einmal können Sie davon ausgehen, dass die Anschaffungskosten für das neue Heizgerät inklusive Steuerung sowie Lagersysteme bares Geld bringen. Die insgesamt förderfähigen € 60.000 bzw. ohne Solarkombination € 40.000 beinhalten des Weiteren auch diese Ausgaben:

  • alle notwendigen Umbaumaßnahmen wie z.B. die Entsorgung des alten Öltanks und Arbeitsaufwände hierfür
  • Installation und Inbetriebnahme der neuen Heizung
  • Pufferspeicher und dazugehörige Verrohrungen
  • Abgassystem bzw. Schornstein
  • Optimierung der Wärmeverbraucher, wenn z.B. eine neue Fußbodenheizung installiert werden muss

 

Hau die alte raus ;-)

Öl-/Gasheizung raus, neue Biomasse-Heizung rein

BRUNNER Heizungen sind bewährt und immer am letzten Stand der Technik. Darüber hinaus gibt es interessante Heizkonzepte, die in Verbindung mit der BRUNNER Heizzentrale schier grenzenlos sind. Auch eine clevere Kombinationsmöglichkeit von Wärmepumpe und wassergeführtem Ofen ist möglich. Dieser sorgt gerade im Winter nicht nur für kuschelige Stunden vorm Feuer, sondern schont auch den Geldbeutel, da er die Wärmepumpe bei niedrigen Temperaturen unterstützt.

Welche Heizung passt zu meiner Immobilie?

Mit nachwachsenden und klimafreundlichen Brennstoffen können Sie einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. CO2-neutral heizen gelingt mit Heizungen, die eine besonders hohe Effizienz aufweisen und sauber verbrennen. Emissionsgrenzwerte und Wirkungsgrade sind entsprechend festgelegt worden, die eine technische Mindestanforderung an unsere Heizkessel und Wärmepumpen stellen. Da wir diese Grenzwerte unterschreiten, sind all unsere Heiztechnikprodukte von Pellet- über Scheitholz- bis Wärmepumpenheizung förderbar.

Wärmepumpen passen am besten zum Neubau, während hingegen Pellet- und Scheitholzheizungen in Neubauten und Bestand gleichermaßen Anwendung finden. Es geht hier um Heizkörper, Fußboden-, Wandheizung u.ä., die allesamt verschiedene Vorlauftemperaturen benötigen. Des Weiteren ist ein Altbau womöglich nicht gedämmt, hat undichte Fenster und besitzt daher einen höheren Wärmebedarf (kW) als ein neues Niedrig- oder Passivenergiehaus.

 

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