Feueratmosphäre mit Wärmespeicherung - Der Klassiker unter den Holzfeuerstätten mit individueller Ofenhülle
Wie zu Omas Zeiten bildet ein Kachelofen oft auch heute noch den Mittelpunkt eines Hauses, wo sich jeder gerne trifft. Auf der Ofenbank oder einer Sitznische lässt sich die behagliche Wärme besonders gut genießen. Ein Kachelofen ist ein Holzbrandeinsatz. Dazumal war er dazu gedacht, ein ganzes Haus beziehungsweise mehrere Räume zu heizen, während auf dem Kachelherd gekocht wurde.
Denn durch die großzügig bemessene Speichermasse können Kachelöfen die beim Abbrand entstehende Wärme aufnehmen und dann über einen langen Zeitraum abgeben. Deswegen wird ein Kachelofen im Gegensatz zu einem Kamin auch als Speicherofen bezeichnet. Die älteste Ausführung eines Kachelofens ist der Grundofen oder Kachelgrundofen.
Die Merkmale
- 1. Strahlungswärme
Von Meisterhand gefertigt speichert ein Kachelofen Wärme, die dann über Stunden an den Wohnraum abgegeben wird. Wohltuend und angenehm.
- 2. Einzigartig
Kachelöfen werden vom Handwerk individuell gestaltet und bieten daher ein zentrales Raumgestaltungselement, das in jedem zuhause ein Hingucker wird.
- 3. Langsam-Reaktionsofen
Heizt du ein, benötigt der Kachelofen, je nach verwendeter Speichermasse, eine längere Aufheizzeit. Nach dem Abbrandende liefert die heiße Speichermasse die benötigte Raumwärme, welche für einen anhaltenden Wärmekomfort sorgt. Somit verliert der Kachelofen die Wärme nur langsam.
- 4. Massiver Gusskorpus
Der massive Guss macht den Kachelofen langlebig und ist das beständigste Material in der Heiztechnik. Das verschraubte Gusseisen des Heizeinsatzes ist thermischen Belastungen besser gewachsen als herkömmliches Stahlblech. Probleme einer Verzunderung kennt Gusseisen nicht.
- 5. Der BRUNNER Griff
Wo es machbar war, haben wir auf störende Griffe verzichtet. Für unsere Ästheten gibt es aus diesem Grund diese Lösung.
- 6. Manuelle oder automatisierte Bedienung
Die Verbrennungsluft lässt sich einfach und mühelos per Hand mit nur einem einzigen Bedienelement (Hebel) regeln. Für eine zusätzliche Unterstützung sind Symbole an der Scheibe angebracht.
Alternativ geht’s auch automatisiert: Mit den BRUNNER Steuerungen EAS und EOS wird der Abbrand präzise und komfortabel geregelt. Selbst muss man nur noch Einheizen und Nachlegen, den Rest regelt die jeweilige Steuerung. Beide Systeme überzeugen mit einem übersichtlichen Touchdisplay, integriertem WLAN sowie einer App-Anbindung für Smartphone oder Tablet. Offene Schnittstellen ermöglichen eine Smart Home Integrierung, so lässt sich das Feuer selbst von unterwegs bequem überwachen.
- 7. Feuersichtscheiben aus Glaskeramik
Die Sichtscheiben sind nicht nur einfach Glas: Die Glaskeramik der Scheiben muss für hohe und wechselnde Brennraumtemperaturen und die mechanische Belastung eines Kachelofens geeignet sein und ist dementsprechend genau darauf ausgelegt. Bei den Sichtscheiben gibt es die Auswahl zwischen transparenter Glaskeramik, Scheiben mit wärmereflektierenden Beschichtungen oder als Ausführungen mit Doppelscheibe.
- 8. Ofentür und Rahmenvarianten
Alle BRUNNER Kachelöfen sind mit einer klassischen Drehtür ausgestattet. Dafür gibt es zwei Rahmenlösungen: den sichtbar auf der Oberfläche sitzenden Blendrahmen, oder den dezent in die Verkleidung eingelassenen Anbaurahmen. Für den Blendrahmen besteht die Auswahlmöglichkeit zwischen Stahl und Guss. Bei Stahl gibt es eine Edelstahl- und eine schwarz lackierte Variante.
- 9. Frontplatten
Möchtest du deinen Kachelofen modernisieren oder hast den Wunsch nach einem traditionellen Heizeinsatz, dann sind die Holzbrandeinsätze der WF-/WFR-Reihe die ideale Wahl. Alle Modelle, ob mit großem oder kleinem Sichtfenster, sind mit einer Frontplatte ausgestattet. Auf diese Weise wird ein nahtloser Übergang zur Verkleidung des Kachelofens und somit ein harmonisches Gesamtbild geschaffen.
Die vier
Scheibenvarianten
Eckkachelofen
Der Eckkachelofen bietet eine gute Alternative, wenn man neben einer erweiterten Sicht nicht auf Speicherwärme verzichten möchte. Kompakte Konzepte kommen einer raumsparenden Aufstellung sehr entgegen. Durch die zweiseitige Sicht auf das Feuer sind Eckgeräte ideal als Raumabschluss geeignet.
Tunnelkachelofen
Kachelofenheizeinsätze mit Türen an Front- und Rückseite werden als Durchsicht- oder Tunnel-Geräte bezeichnet. Ein Tunnelkachelofen eignet sich hervorragend als Raumtrenner. Die Tunnelvariante ist in Neubauten besonders beliebt, da hier zwei Raumhälften von einer kuscheligen Feueratmosphäre profitieren.
Flachkachelofen
Die Variante, die bei Kachelöfen am öftesten zum Einsatz kommt, sind Kachelöfen mit flacher Scheibe. Warum? Ihre Geometrie kommt der Wärmespeicherung besonders entgegen, da durch das Standardformat nur wenig Wärme verloren geht. Davon abgesehen lässt sich mit flacher Scheibe eine Vielzahl an Umsetzungen realisieren. Ob kompakt, modern, traditionell oder mit reichlich Sitzgelegenheit.
Rundkachelofen
Kachelöfen mit gewölbter Scheibe bringen einen ganz besonderen Tiefeneffekt für das Flammenspiel. Ob die Kaminhülle dabei ebenso rund konstruiert wird, hängt ganz von deinen Vorstellungen ab. Die Umsetzung muss nicht zwingend der Geometrie der Scheibe folgen. Auch hier sind der Kreativität und Ideenreichtum fast keine Grenzen gesetzt.
Der Kachelofen für vorrangig Strahlungswärme
Es gibt unterschiedliche Arten von Wärme, die Heizgeräte wie ein Ofen, ein Kamin oder eben ein Kachelofen produzieren. Beim Speicherofen entsteht die sogenannte Strahlungswärme. Sie wird über langwellige Strahlung an Gegenstände und Objekte im Raum abgegeben, die auf diese Art erwärmt werden. Strahlungswärme erhitzt also nicht die Luft, sondern Festkörper. In ihrer Wirkung ähnelt sie der Sonne, das ist auch der Grund, warum Menschen Strahlungswärme als besonders angenehm empfinden. Die Luftfeuchtigkeit im Raum wird nicht beeinflusst und es wird auch kein Staub aufgewirbelt, wie das bei der Konvektionswärme der Fall ist.
Hierbei wird die Wärme über Luft transportiert. Das geht zwar sehr schnell, was ein Vorteil gegenüber der Strahlungswärme ist, es herrscht aber dafür häufig ein unangenehmes Gefühl von Zugluft. Außerdem verursacht Konvektionswärme ein Temperaturgefälle im Raum: Die warme Luft steigt nach oben auf, die kalte Luft setzt sich unten ab. Und: Durch die Luftzirkulation verteilt sich Hausstaub im Aufstellraum, was nicht nur Allergikern zu schaffen macht.
Funktionsprinzip Kachelofen
Kachelofen als Warmluft-Ofen: der „Schnell-Reaktionsofen“
Über Warmluft kann dem Aufstellraum innerhalb kürzester Zeit viel Wärme zugeführt werden. Dieses Konzept wird eingesetzt, wenn eine hohe Heizleistung benötigt wird (> 4 kW) wie in Altbauten oder in großen Räumen.
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Bei Warmluftöfen strömt die Raumluft am Heizeinsatz und der metallischen Nachheizfläche entlang, erwärmt sich sehr schnell und wird über Warmluftgitter oder Warmluftschächte dem Wohnraum zugeführt.
Dementsprechend hoch sind die Leistungsspitzen während des Abbrandes, da “Speichermasse” nur in der Hülle des Kachelofens verbaut ist. Nach Abbrandende lässt die Wärmeabgabe spürbar nach. Der Warmluftofen kühlt aus.
Diese Lösung ist ideal, wenn schnell wohlige Wärme gewünscht, jedoch keine Langzeitwärmewirkung benötigt wird.
Kachelofen als Speicher-Ofen: der „Langsam-Reaktionsofen“
Die angenehmste Form der Wärmeabgabe erfolgt über die Abstrahlung des Kachelofens. Das Konzept der Strahlungswärme wird vor allem dann eingesetzt, wenn eine geringe, lang anhaltende und gleichmäßige Heizleistung benötigt wird.
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Im Speicherofen wird die Wärme in der 300 – 600 kg schweren keramischen Nachheizfläche gespeichert und über die Ofenoberfläche langsam abgegeben.
Dadurch werden hohe Leistungsspitzen und zu hohe Raumtemperaturschwankungen vermieden. Je nach verwendeter Speichermasse benötigt der Kachelofen eine längere Aufheizzeit. Nach Abbrandende liefert die heiße Speichermasse die benötigte Raumwärme.
Diese Lösung sorgt für angenehme Strahlungswärme und überzeugt mit langen Speicherzeiten für anhaltenden Wärmekomfort.
Handwerklich erstellte Speichermasse
Der handwerklich erstellte Massespeicher stellt die ursprünglichste Form dar. Aus Schamotteplatten werden durch individuellen Zuschnitt rechtwinklige Heizgaskanäle gefertigt, die das keramische Zugsystem bilden. Dadurch wird den Heizgasen die Wärme entzogen, gespeichert und über die Kachelofenoberfläche wieder abgegeben.
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Diese Lösung sorgt für angenehme Strahlungswärme und überzeugt mit langen Speicherzeiten für anhaltenden Wärmekomfort. BRUNNER bietet auch eine Lösung mit modularen Speichersystemen.
Kachelofen als wasserführender Ofen
Eine ganz andere Form der Wärmespeicherung bietet sich an, wenn der Heizeinsatz mit einem Kessel kombiniert wird. Entweder als aufgesetzter Wasserwärmetauscher oder als Kesselmantel oder beides integriert in einem Kesselkörper. Bei allen wasserführenden Öfen wird vorrangig der Aufstellraum mit der direkten Abwärme beheizt.
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Mit den während des Abbrandes erzeugten Wärmeüberschüssen wird Heizwasser erwärmt, in einen Pufferspeicher eingespeist und über die Zentralheizung bedarfsgerecht verteilt.
Diese Lösung erzeugt Heizwasser, unterstützt die Zentralheizung und sorgt für langanhaltende Wärme im ganzen Haus.
Scheibenformat
Weitere Filter
FAQ Kachelöfen
- Kachelofen wann tauschen?
Um eine weiter steigende Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Belastung zu verhindern, hat der Staat in seiner Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) neue Grenzwerte festgelegt. Diese dürfen von Feuerungsanlagen wie Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen nicht mehr überschritten werden. Alte Anlagen von vor 1985 mussten bereits stillgelegt werden. Neuere Anlagen, die zwischen 1985 und 2010 eingebaut wurden, müssen nachgerüstet werden, wenn sie die Grenzwerte nicht erfüllen können. Genaue Infos dazu findest du in unserem Magazin dazu.
- Was kostet es, den Kachelofen reinigen zu lassen?
Von gesetzlicher Seite ist die regelmäßige Überprüfung, Reinigung und Wartung von Feuerstätten durch den Bezirksschornsteinfeger verbindlich vorgesehen. Wartung von Feuerstätten durch den Bezirksschornsteinfeger. In der Regel ist das zwei bis dreimal pro Jahr der Fall. Dabei können auch andere Komponenten des Kachelofens in Augenschein genommen und wenn nötig oder gewünscht, gereinigt werden. Für eine Kachelofenreinigung benötigt der Schornsteinfeger etwa eine Stunde, die Kosten dafür liegen durchschnittlich bei rund 100 Euro.
- Wer reinigt den Kachelofen?
Wer an seinem Kachelofen lange Freude haben will, sollte die Anlage regelmäßig einer fachmännischen Reinigung und Wartung unterziehen, am besten vor dem Beginn jeder Heizperiode. Denn im Ofen selbst sowie in den Rohren und Kachelofenzügen entstehen Ablagerungen, die beseitigt werden müssen. Rußablagerungen haben beispielsweise eine isolierende Wirkung, die zu einer verminderten Wärmeabgabe führen. Auch der Abzug von Gasen kann behindert werden, was ein Sicherheitsrisiko ist. Zur Wartung eines Kachelofens gehört außerdem der Austausch von Verschleißteilen wie Dichtungen. Kachelofenreinigungen und Wartungen führen Ofenbau-Fachbetrieb durch. Für die Reinigung und Wartung des Schornsteins ist der Schornsteinfeger zuständig.
- Was muss beim Einbau beachtet werden?
Bevor man sich für den Einbau eines Kachelofens entscheidet, ist es wichtig abzuschätzen, ob ein Kachelofen auch zu seinem Lebensstil passt. Für Vielbeschäftige, die selten zu Hause sind, empfiehlt sich beispielsweise eher ein Kamin, der schnell Wärme produziert und nach außen abgibt. All jene, die nicht die nötigen Kapazitäten zum Lagern von Brennholz haben, sollten lieber einen Gaskamin in Erwägung ziehen. All dies sind Faktoren, die maßgeblich zur Zufriedenheit nach dem Kauf eines Holzbrandeinsatzes beitragen. Aber keine Sorge: Unsere Handwerkspartner in ganz Deutschland und Europa helfen Ihnen in einer umfangreichen Beratung weiter, die richtige Lösung für deine Lebenssituation zu finden.
- Was ist der Unterschied zwischen einem Kachelofen und einem Kamin?
Während ein Kamin vor allem für Feuer-Atmosphäre und ein tolles visuelles Erlebnis steht, ist ein Kachelofen ein echtes Heizgerät. Über Stunden wird mittels der massiven Nachheizfläche Wärme aufgenommen und dann in der gleichen Zeit langsam und wohltuend wieder abgegeben. Natürlich gibt es mittlerweile auch für Kachelöfen große Scheiben, sowohl im flachen als auch im Eck-Format. Damit erhält man die perfekte Lösung aus beiden Welten: Atmosphäre und langanhaltende, gesunde Wärme.
- Kachelofen streichen – geht das?
Allerdings wird heutzutage ein moderner Kachelofen auch mit anderen Materialien verbaut wie etwa Stein, einfacher Putz, Metall oder Edelstahl. Wichtig ist nur, dass die Baustoffe den physikalischen Anforderungen der Wärmeübertragung gerecht werden. Wer seiner Feuerstätte eine neue Optik verpassen möchte, kann den Kachelofen streichen, allerdings nur mit einer hitzebeständigen Farbe. Es eignen sich dafür alle Heizkörperlacke und solche Produkte, die mindestens 120 Grad Celsius aushalten.
- Gibt es Kachelöfen auch ohne Kacheln?
In früherer Zeit wurden Öfen für Holzbrand fast ausschließlich mit Außenhüllen aus Kacheln versehen; deswegen auch noch heute der Begriff Kachelofen. Allerdings ist dies nicht mehr die Regel. Mittlerweile können zum Bau eines Kachelofens die verschiedensten Materialien verwendet werden, vom Edelstahl bis hin zum einfachen Putz. Wichtig hierbei ist, dass entsprechende Materialien auch den physikalischen Anforderungen zur Wärmeübertragung entsprechen. Natürlich kann ein Kachelofen nach wie vor mit Keramik, sprich Kacheln, gebaut werden. Auch hier gibt es die verschiedensten Ausführungen, von traditionell bis modern, von klein bis groß, von einfach bis ausgefallen.
- Kachelofen Kacheln – aus was bestehen sie?
Ofenkacheln sind Keramikfliesen aus gebranntem Ton, Kaolin, Schamotte und Wasser. Sie sind schwer und haben eine hohe Wärmekapazität, das heißt sie speichern die Wärmeenergie, auch nachdem das Feuer im Ofen schon lange erloschen ist. Die milde, gleichmäßige Strahlungswärme, die die Ofenkacheln abgeben, machen es möglich die Raumtemperatur bei gleichem behaglichem Wärmempfinden niedriger zu halten als etwa bei einem Warmluftofen, der den Aufstellraum durch Konvektionswärme heizt. Es werden zwei Arten von Ofenkacheln unterschieden: einfache Kacheln, auch als Gefäßkacheln bezeichnet und zusammengesetzte Kacheln. Handkeramik wird in aufwendigen Arbeitsschritten hergestellt wobei der gestalterischen Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Es gibt eine Vielzahl von Formaten, Farben, Designs und Oberflächenstrukturen, die dem individuellen Wohn- und Einrichtungsstil angepasst werden können. Keramische Oberflächen sind nicht nur der beste Wärmespeicher und schick, sie sind auch besonders pflegeleicht.
- Was ist der Unterschied zwischen Strahlungswärme und Konvektionswärme?
Auch wenn es nicht den Anschein hat, so produzieren unterschiedliche Holzheizgeräte verschiedene Arten von Wärme. Die beim Speicherofen entstehende Strahlungswärme wird über langwellige Strahlung an Objekte im Raum abgegeben. Die Umgebungsluft wird somit nicht direkt erwärmt und es entsteht keine Luftzirkulation, was vor allem für Allergiker allgemeinhin als gesünder gilt. Die so genannte Konvektionswärme setzt eben genau auf diese Form der Lufterwärmung, hat aber den Vorteil, dass Wärme schneller abgegeben wird. Vor allem beim Kamin oder bei großen Grundofenscheiben wird über die Scheibe bereits während des Abbrandes angenehme Wärme direkt an den Wohnraum abgegeben.
- Was ist ein Kachelofen?
Ein Kachelofen ist ein Holzbrandeinsatz, der in früherer Zeit dazu gedacht war, das ganze Haus zu beheizen. Im Gegensatz zum Kamin ist der Kachelofen ein Speicherofen. Über eine großzügig bemessene eigene Masse wird die beim Holzabbrand entstehende Wärmenergie gespeichert und an den Wohnraum abgegeben. Dies geschieht über so genannte Strahlungswärme, durch die nicht die Umgebungsluft, sondern physikalische Objekte, wie zum Beispiel der Mensch, erwärmt werden. Obwohl der Name suggeriert, dass ein Kachelofen ein Ofen mit Kacheln, sprich Keramik, ist, werden heutzutage eine Vielzahl von Kachelöfen mit anderen Materialien wie Putz, Stein oder Metall verbaut.
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