Ofentechnik
Kaminofen
Iron Dog No 04 Flach
Produktvorteile:
- Großzügige Sicht aufs Feuer von einer Seite
- Ideal für moderne Wohnräume mit geradlinigem Design
- Kompakter Kaminofen aus massivem Guss
- Zeitloses, charakterstarkes Design
- Ideal für kleinere Räume oder als Zusatzofen
- Praktische Zusatzfunktion zum Kochen
- Kurze Montagezeit durch fertiges Standgerät
Haupteigenschaften:
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Gibt Wärme schnell und direkt als Warmluft an den Raum ab
Versorgt den Ofen mit Verbrennungsluft von außen – ideal für moderne, dichte Gebäude
Hochwertige Gusskomponenten für Stabilität, Langlebigkeit und Wertigkeit
Technische Daten
& Downloads
Blätterbroschüre
Weitere Informationen zu diesem Produkt findest du in der Blätterbroschüre
BRUNNER Iron Dogs
Wer einen Schwedenofen der besonderen Art sucht, wird bei den IRON DOGs® von BRUNNER fündig. Zeitlos im Design passt die Serie langlebiger Kaminöfen aus Gusseisen zu jedem Einrichtungsstil. IRON DOGs® stehen für höchste Qualität und werden komplett in Deutschland und ganz aus Guss gefertigt. Und nicht zuletzt sind IRON DOGs® eine Herzensangelegenheit von uns, in die wir all unser Können und all unsere Begeisterung für das Besondere gesteckt haben. Daher können Sie mit jedem IRON DOG® zum Beispiel auch kochen, denn alle Modelle besitzen eine Herdplatte – und einer von ihnen sogar ein Backrohr und Grillfunktion.
FAQ Iron Dogs
- Wer entsorgt den Kaminofen?
Erfüllt der Kaminofen nicht mehr die gesetzlichen Vorschriften, weil er die Immissionswerte nicht mehr einhält oder einfach ein neues Gerät angeschafft werden soll, stellt sich die Frage: Wohin mit dem alten? Sofern er mit einem Filter nachgerüstet werden kann, lässt er sich gebraucht verkaufen. Defekte oder nicht mehr zulässige Öfen sind Sperrmüll, der entweder auf der Deponie oder einem Recyclinghof entsorgt werden kann. Sofern man ihn selbst transportieren kann, die meisten Geräte sind schwer und lassen sich nicht ohne weiteres verladen. Außerdem können beim Abbau – vor allem bei älteren Öfen – gefährliche oder gesundheitsschädliche Stoffe wie Asbest verbaut worden sein. Besser ist es, ein entsprechendes Entsorgungsunternehmen damit zu beauftragen. Bei Fragen kann auch hier der Schornsteinfeger weiterhelfen.
- Wann den Kaminofen austauschen?
Die Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) legt Grenzwerte von Feuerstätten fest, die in Deutschland nicht mehr überschritten werden dürfen. So soll einer steigenden Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Belastung der Luft vorgebeugt werden. Es müssen daher alte Einsätze gegen neue emissionsarme Anlagen getauscht werden. Ob dein Gerät davon betroffen und was dazu zu beachten ist, kannst du hier nachlesen.
- Wer reinigt den Kaminofen?
Um die Reinigung seines Kaminofens kümmert sich in der Regel der Ofenbesitzer selbst. Wichtig ist, dass es regelmäßig gemacht wird, um stets ein optimales Heizergebnis zu bekommen. Im Ofen und im Ofenrohr sammeln sich durch die Verbrennung nämlich Rückstände an. Auch Rußablagerungen beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit der Feuerstätte. Am besten man reinigt seinen Kaminofen vor jeder Heizperiode und spätesten dann, wenn diese Anzeichen auftreten:
- Die Scheiben des Kaminofens sind sehr verrußt.
- Das Holz schwelt eher vor sich hin, anstatt dass es richtig brennt.
- Egal, wie viel man heizt, man erzielt im Kaminofen keine hohe Temperatur. Der Grund: Die Verbrennung ist nicht vollständig.
Gesetzlich ist außerdem die ständige Überprüfung, Reinigung und Wartung von Feuerstätten und Schornstein durch den Bezirksschornsteinfeger vorgeschrieben, meistens zwei bis dreimal pro Jahr.
- Kaminofen wasserführend, was ist das?
Vor dem Holzofen sitzen, dem Flammenspiel zuschauen und die Wärme genießen, für viele Wohnungs- oder Hausbesitzer sind dies wichtige Gründe für einen Kaminkauf. Dabei gibt es Geräte, die noch mehr können. Wasserführende Anlagen versorgen auch das Warmwasser- und Heizungssystem des Hauses mit Wärme. Vor allem in den Übergangszeiten, also im Frühjahr und im Herbst, zahlen sie sich aus. Mit zwei Abbränden pro Tag unterstützten sie das Heizsystem, die Hauptheizung muss dann nicht mal extra anspringen. Außerdem schont ein wasserführender Ofen die Umwelt, denn der Brennstoff Holz ist CO2-neutral. Wie funktioniert ein wasserführender Kaminofen? Er gibt nur einen Teil der Wärme aus der Verbrennung an den Aufstellraum ab. Der andere Wärmeteil gelangt in einen Pufferspeicher. Von dort wird er der Zentralheizung zugeführt.
- Mit einem Kaminofen heizen – ist das umweltschonend?
Hast du gewusst, dass in Deutschland mehr Holz nachwächst als abgebaut wird? Der wohl schönste Rohstoff der Welt ist zugleich auch einer der umweltschonendsten. Nicht nur ist das Heizen in Kaminöfen, Kaminen oder Kachelöfen nahezu CO2-neutral, es bedient sich auch einer nachwachsenden, natürlichen Energiequelle direkt vor der Haustüre. Es entsteht zudem wenig Schwefeldioxid und im Gegensatz zu Gas oder Öl sind die Transportwege von Holz denkbar kurz, da es in heimischen Wäldern wächst. Zudem unterliegt es auch keinen großen Preisschwankungen durch politische Konflikte oder externe Faktoren. Dabei ist zu beachten, dass umweltfreundliches Heizen nur durch eine richtige Handhabung des Kaminofens zu erreichen ist. Sorgen Sie immer für genügend Zuluft und benutzen Sie nur trockenes und unbehandeltes Brennholz. Alles was man im Holzofen einheizt, findet sich kurz darauf im eigenen Garten wieder. Müll im Ofen ist Gift im Garten.
- Wie sicher ist das Heizen mit dem Kaminofen?
Viele Menschen machen sich Gedanken um die Sicherheit ihrer Familie beim Kauf eines Kaminofens. Dabei ist dieser, eine richtige Bedienung und die Einhaltung von Sicherheitsstandards vorausgesetzt, ein sicheres System.
- Für wen sind Kaminöfen ideal geeignet?
Auch Menschen, die kein Eigenheim besitzen, wollen oft nicht auf die gemütliche Atmosphäre eines Kaminfeuers verzichten. Für ebenjene ist ein Kaminofen perfekt geeignet. Während man bei einer handwerklich gebauten Anlage mehrere tausend Euro in den Bau einer fest installierten Kamin- oder Ofenanlage investiert, kann ein Kaminofen auch zu einem späteren Zeitpunkt demontiert und umgezogen werden. Vor allem für Mieter und jüngere Menschen hat dies den Vorteil, nicht unnötig in ein fremdes Haus oder eine fremde Wohnung zu investieren. Auch wem das nötige Kleingeld für einen aufwendigen Kamin oder Speicherofen fehlt, kann mit einem Kaminofen glücklich werden. Als eigenständige Anlage ist ein Kaminofen preiswerter und bietet ebenfalls Atmosphäre und angenehme Wärme pur, inklusive tollem Design.
- Kaminofen raumluftunabhängig, was bedeutet das?
Jedes Feuer braucht Sauerstoff, damit es brennen kann. Kaminöfen holen sich diesen Sauerstoff entweder aus dem Aufstellraum oder von außen, entsprechend sind es raumluftabhängige oder raumluftunabhängige Anlagen.
- Ein raumluftabhängiger Kaminofen bezieht die Verbrennungsluft aus dem Raum, in dem er steht. Das ist vor allem bei älteren Häusern mit einer niedrigen Dämmung gut machbar, weil Sauerstoff durch Ritzen und Fenster nach innen gelangt, ein Außenluftanschluss ist nicht nötig. Aber es muss, sobald der Kaminofen brennt, auf regelmäßiges Lüften des Raumes geachtet werden.
- Ein raumluftunabhängiger Kaminofen funktioniert mit externer Verbrennungsluftzufuhr. Die gelangt über einen Außenluftanschluss zum Gerät, das eine Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) haben muss. Ein raumluftunabhängiger Ofen wird meist bei modernen Passiv- und Niedrigenergiehäusern eingebaut. Auch eine Lüftungsanlage im Haus bedingt aus Sicherheitsgründen einen raumluftunabhängigen Kaminofen. Raumluftunabhängige Geräte gibt es logischerweise nicht bei offenen Kaminanlagen, weil sie keinen geschlossenen Brennraum haben.
- Kaminofenkauf: Gusseisen oder Stahlofen?
Holzfeuerstätten gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, auch Kaminöfen. Meistens besteht der Ofenkörper aus Stahlblech mit Schamotteauskleidung oder aus Gusseisen, wobei Gusseisen zu den Materialien zählt, die am hochwertigsten sind. Auch, weil es unter allen Ofenbaumaterialien die höchste Wärmeleitfähigkeit aufweist. Gusseisen ist langlebig und sehr robust, es besteht zu über zwei Prozent aus Kohlenstoff, deswegen wird es vornehmlich für Bauteile verwendet, die viel aushalten müssen. Man kann Gusseisen nicht schmieden wie Stahl, sondern nur gießen. Wo Stahl sich spannt und dehnt, verformt sich Gusseisen überhaupt nicht, die Passungen sind deswegen sehr viel genauer.
- Kaminofen Gusseisen sind schwer – was muss ich beachten?
Ein Ofen aus Gusseisen hat ein stattliches Gewicht. Vor allem in älteren Gebäuden kann die Statik Probleme bereiten beziehungsweise kann es sein, dass die Böden dem Gewicht des gusseisernen Ofens nicht standhalten. Man sollte daher unbedingt einen Fachmann zu Rate ziehen, eventuell müssen Böden und Decken verstärkt werden. In der Regel ist es aber so, dass zwar jedes Haus seine eigene Bauweise hat, in den meisten Gebäuden aber ein Ofen platziert werden kann, egal ob es aus Stahl oder Gusseisen gefertigt ist. Allerdings gilt es vorab genau zu überlegen, wo genau der Gusseisenofen aufgestellt werden soll und für welchen Stil man sich entscheidet, sprich, ob das Gerät mit der Wohnungseinrichtung harmoniert.
Brunner Handwerkersuche
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