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Kessel & Wärmepumpen
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Wer bei seinem Bestandsgebäude auf eine emissionsärmere Heizung umsteigen möchte, für den gibt's mehrere Möglichkeiten, um mit erneuerbarer Energie Wärme zu erzeugen und damit die Umwelt happy zu machen: Pellet-, Scheitholz- oder Wärmepumpenheizung. Welche Fördermöglichkeiten es vom Staat aktuell gibt, erfahren Sie hier. 

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Mit der Wärmepumpen-Ofenheizung Stromkosten senken

Je kühler die Temperaturen und je länger der Winter, desto tiefer müssen Hausbesitzer in die Tasche greifen, die Ihre Immobilie mit einer Luftwärmepumpe beheizen. Grund sind die hohen Stromkosten. Es sei denn, die Wärmepumpe wird mit einer modernen Holzfeuerstätte kombiniert.

Wärmepumpen sind beliebt 

In Neubauten werden immer häufiger Wärmepumpen installiert, in Deutschland sogar bei jedem dritten Wohngebäude. Besonders beliebt sind sie bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Der Grund ist vor allem ihre hohe Effizienz: Ein Kilowatt Strom reicht im Jahresmittel aus, um etwa das Drei- bis Fünffache an Wärmeenergie zu erzeugen. Außerdem werden Wärmepumpen den Vorgaben der Energieeinsparverordnung gerecht und sind einfach zu installieren. Sie sind klimafreundlich, weil sie erneuerbare Energien nutzen, kein CO2 produzieren und sie machen unabhängig vom Import fossiler Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas. 

 

Nichts für frostige Tage 

Wie arbeitet eine Luftwärmepumpe? Indem sie thermische Energie aus der Luft nutzt und in Heizenergie umwandelt. Am effizientesten sind Wärmepumpen bei Außentemperaturen zwischen 2 und 15 Grad Celsius. Ist es kälter, stoßen sie ganz schnell an ihre Grenzen, ihr Wirkungsgrad nimmt ab. Dabei wünscht man sich natürlich vor allem im Winter ein warmes Haus. Damit das Gebäude nicht so schnell auskühlt, schaltet sich ein elektrischer Heizstab ein, der die fehlende Wärmeenergie für Wasser und Heizung liefert. Der Haken: Es wird viel Strom benötigt und Strom ist teuer. 

Perfektes Duo senkt Stromkosten

Damit eine Wärmepumpe bei kalten Außentemperaturen nicht zum Stromfresser wird, bietet sich die Kombination mit einer Holzfeuerstätte an, also einem Kachelofen, einem Heizkamin oder einem Pelletofen. Optimal sind wasserführende Geräte mit Wärmetauscher. Warum? Weil damit einerseits der Aufstellraum erwärmt und andererseits die restliche Energie dem Heizungssystem zugeführt werden kann. Dort steht sie entweder als Heizenergie oder für die Warmwasserbereitung zur Verfügung. Durch die Kombination Wärmepumpe-Holzfeuerstätte lässt sich ein Gebäude das ganze Jahr über mit regenerativen Energien wärmen. Darüber hinaus verbreitet ein Holzfeuer in jedem Wohnhaus ein ganz besonderes Ambiente. Es ist mit allen Sinnen erlebbar: seine Wärme, das Knistern und der Duft der Scheite, das angenehme Licht. 

Expertentipp

Eine Wärmepumpe ist grundsätzlich eine gute Idee. Im kalten Winter sollte Sie jedoch Unterstützung durch einen Kachelofen bekommen. Diese Kombination ist unschlagbar!

Klaus Leihkamm, Leitung Handwerkerberatung & Kundendienst

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